COVID-19: so schützen Therapeuten Ihre Patienten

Seit der Rückkehr in die normale Lage gibt es seitens des Bundesamtes für Gesundheit keine zwingenden Regelungen zu beachten.

Gesundheitsfachpersonen wird empfohlen, besonders gefährdete Menschen bestmöglich zu schützen. Für Sanasearch steht die Gesundheit im Vordergrund. Mit folgenden Massnahmen können Sie sich schützen.

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COVID-19: so schützen Therapeuten Ihre Patienten

1. Bei Erkältungssymptomen den Termin verschieben

Wenn Sie Symptome haben, die auf eine Covid-19 Erkrankung hinweisen (z.B. Husten, Fieber, Atembeschwerden, Gelenkschmerzen, Verlust von Geruchs- und Geschmacksempfinden) kontaktieren Sie gerne Ihren Therapeuten. Sie dürfen Ihren Termin bis 24h im Voraus verschieben.

2. Hände desinfizieren

Händehygiene und die Nies-Etikette sind nicht nur wegen des Coronavirus, sondern in Anbetracht aller Grippeviren überall und jederzeit angeraten. In der Praxis des Therapeuten sollte es genügend Händedesinfektion geben. 

3. Abstand halten

Zu allen anderen Patienten und zu anderen Mitarbeitern in der Praxis, sollte wo möglich ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden. Der Mindestabstand dient dem Schutz vor einer Ansteckung massgeblich und ist einer der wichtigsten Schutzmassnahmen gegen Viren.

4. Mundschutzmasken tragen

Keine Pflicht, aber vom Bund angeraten ist das Tragen von Atemschutzmasken. Sie erfüllen den Zweck, die Mitmenschen davor zu schützen sich anzustecken, wenn der Träger eine Infektion hat. 

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