Welche Ernährungsberatung passt zu mir?

Ernährungsberatung: Ganzheitlich? Psychologisch? Klinisch? Oder nach fernöstlicher Tradition? Es ist nicht immer einfach die Unterschiede unterschiedlicher Ernährungsberatungen zu erkennen. Sanasearch hat fünf Ernährungsberater zu Ihren Methoden befragt und die Vielfältigkeit genauer unter die Lupe genommen.

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Ernährunsberatungen im Vergleich

Die Ernährung ist einer der wichtigsten Bausteine für die Gesundheit. Unwohlsein oder Gewichtsprobleme zählen zu den klassischen, zeitgenössischen Problemen – insbesondere, weil bei vielen Menschen das Stresslevel zunimmt und die Zeit für bewusste Ernährung abnimmt. Mittlerweile haben sich viele spezifische Ernährungsberatungen herausgebildet: Von ganzheitlich über psychologisch, klinisch oder nach fernöstlicher Tradition. Wir haben fünf Ernährungsberater zu Ihren Methoden befragt und die Unterschiede genauer unter die Lupe genommen.

Wem hilft die Ernährungsberatung?

Allgemein hilft die Ernährungsberatung dabei, Essgewohnheiten auf gesunde Art und Weise umzustellen: Ob bei Übergewicht, Untergewicht, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder zur Gewichtsstabilisierung. Es muss jedoch nicht immer eine Beschwerde vorliegen. Vielen Menschen geht es bei einer Ernährungsberatung vor allem um die präventive Gesundheitsförderung oder um die Steigerung der Leistungsfähigkeit. So sind Ernährungsberater mittlerweile aus der Sport- und Fitnessszene kaum mehr wegzudenken. Auch Veganer, Vegetarier, Senioren sowie werdende Mütter nutzen ein Beratungsgespräch, um ihre Ernährung dem individuellen Lebensstil oder der veränderten Lebensphase anzupassen. Letztere, um sich vor allem über Säuglings- und Kinderernährung zu informieren oder weil es offene Fragen zur Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit gibt. Auch Kindergärten und Schulen laden immer öfter Ernährungsberater ein, um bereits die Kleinsten auf einen gesunden Geschmack zu bringen.

Was übernimmt die Krankenkasse?

Die Ernährungsberatung wird zum Teil von der Grundversicherung gedeckt, jedoch nur bei bestimmten Erkrankungen und Allergien. Mit einer ärztlichen Anordnung werden bis zu sechs Sitzungen übernommen. Eine weitere Anordnung von sechs Sitzungen kann bei Bedarf ergänzt werden. Ab zwölf Sitzungen muss einem Vertrauensarzt der Krankenkasse hinzugezogen werden. Die Kosten werden in einigen Fällen auch von der Zusatzversicherung übernommen, jedoch muss hierbei vorab individuell abgeklärt werden, welche Zusatzversicherung welche Kosten übernimmt.

Klassische Ernährungsberatung

Klassische Ernährungsberater arbeiten stationär in Einrichtungen wie Spitäler und Spezialkliniken, empfangen aber auch ambulant Patienten. Ungleich anderer Methoden wird die klassische Ernährungsberatung oft in der kurativen Medizin eingesetzt (d.h. wenn eine Krankheit besteht). So werden überwiegend Menschen mit starkem Übergewicht, Essstörungen oder Erkrankungen wie Krebs, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenbeschwerden von klassischen Ernährungsberatern betreut.

Auf einen Blick

Zu Beginn jeder klassischen Ernährungsberatung findet ein ausführliches Erstgespräch statt. Dabei wird besprochen, wie die persönlichen Ess- und Lebensgewohnheiten des Klienten aussehen. Gezielte Fragen helfen dabei, herauszufinden, wie sich die tägliche Ernährung sowie Bewegung individuell gestaltet. Gegebenenfalls wird der Klient dazu angeregt, ein Ernährungstagebuch zu führen, um Schritt für Schritt einen effizienten Ernährungsplan zu erarbeiten, der zu seinen individuellen Bedürfnissen und Umständen passt. Weitere Beratungsgespräche sind auf Wunsch des Klienten zugeschnittene Folgegespräche. Sie dienen dazu, erreichte Ziele zu besprechen und weitere Tipps rund um die Ernährungsumstellung zu erhalten.

Je nach Beschwerde passt der klassische Ernährungsberater sein Gespräch auf den Klienten an. Menschen mit Krebs zum Beispiel brauchen häufig mehr Energie, leiden jedoch gleichzeitig an Appetitlosigkeit oder Geschmacksveränderungen, aufgrund der Chemotherapie, und können so ihren Nährstoffbedarf nicht ausreichend decken. Mit Alternativen wie beispielsweise Zusatztrinknahrungen oder angereicherter Spezialkost kann das Nährstoffdefizit ausgeglichen werden.

Expertin im Gespräch

Die Ernährungsberaterin Stefanie Bürge arbeitet in der Klinik St. Katharinental in Diessenhofen, einer Reha-Klinik. Sie lobt die dortige interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Ärzten und anderen Therapeuten. Auch arbeitet sie eng mit der Küche und dem Zimmerservice zusammen. „Bei meinen Beratungen und Therapien in der Klinik geht es häufig um Themen wie Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes, Krebserkrankungen, Krankheiten des Verdauungssystems (z.B. chronische Darmerkrankungen), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fehl- und Mangelernährung, Lebensmittelallergien, Unverträglichkeiten, Nierenerkrankungen und rheumatische Erkrankungen “, erzählt sie. In Zürich arbeitet sie selbständig als Ernährungsberaterin und berät hauptsächlich Personen zu Themen, wie Ernährungsoptimierung für ein gutes Körpergefühl, nachhaltige Gewichtsreduktion und Sporternährung. Skeptisch steht sie restriktiven Diäten gegenüber. Diese erzielen keinen nachhaltigen Gewichtsverlust und schaden dem Körper mehr als dass sie helfen. Davon, gewisse Dinge gar nicht zu essen, hält Bürge nichts. „Verbote sind nicht zielführend“, ist sie der Meinung. Was sie an ihrer Arbeit besonders begeistert, ist die enge Verbindung zur Psychologie. „Als Ernährungsberater lernt man sehr viel über die Menschheit.“ Denn essen sei etwas sehr Seelisches.


Info: Stefanie Bürge absolvierte ihre Ausbildung an der Berner Fachhochschule für Ernährung und Diätetik. Vier Jahre dauerte das Bachelor-Studium.


Ernährungspsychologische Beratung

Ernährungspsychologische Berater gehen davon aus, dass das Wissen über gesunde Ernährung nicht ausreicht, um ein gesundes Essverhalten zu erlangen. Die Psyche ist ein wichtiger Faktor, wenn es um Essgewohnheiten geht. Daher lernen Ernährungspsychologische Berater in ihrer Ausbildung neben der Ernährungskunde auch die Grundlagen der Psychologie kennen. So schenken die Berater individuellen Lebenssituationen, Emotionen, Verhaltensmustern oder unrealistischen Vorbildern viel Beachtung, da diese psychologischen Gegebenheiten Einfluss auf den Umgang mit dem Essen nehmen. Als Grundsatz gilt: Anstatt, dass sie sich allein auf die Ernährung konzentrieren, gehen Ernährungspsychologische Berater ganzheitlich auf die individuellen Bedürfnisse, Lebensumstände und Motivationen ihrer Klienten ein, um die Wechselwirkung zwischen Körper und Seele zu berücksichtigen.

Auf einen Blick

Ganz individuell auf Bedürfnisse, Vorlieben, Abneigungen, Lebensumstände und Gewohnheiten abgestimmt, wird bei der Ernährungspsychologischen Beratung nach langfristigen Lösungen gesucht, die Ernährung auf gesunde Weise umzustellen.

Bei einer Ernährungspsychologischen Beratung steht der Mensch mit Lösungspotenzial im Vordergrund und nicht der Mensch mit einem Ernährungsproblem. Häufig wird das personenzentrierte Gespräch, das seinen Ursprung aus der Psychotherapie hat, genutzt. So können angelernte Verhaltensmuster behutsam verändert werden. Nach einem Erstgespräch, bei dem Ziele besprochen und in kleinen Etappen geplant werden, erfolgt die Umstellung oder Anpassung der Ernährung. Dabei versucht der Ernährungspsychologische Berater, das Verhältnis von Leidensdruck, Wunsch und Bereitschaft des Klienten zu ermitteln. Nur so kann der darauffolgende Lernprozess motiviert in Gang gesetzt werden.

Expertin im Gespräch

Gigia Mettler-Saladin, seit 8 Jahren Ernährungspsychologische Beraterin, erklärt, was es mit der Wechselbeziehung zwischen Essen und Psyche auf sich hat: „Oft versuchen Menschen Ungleichgewichte in bestimmten Lebenssituationen durch Essen auszugleichen. Denn Essen steht immer zur Verfügung. So fällt es leicht, Gefühle und Emotionen mit Essen zu unterdrücken oder zu kompensieren.“ Bewusst essen, antrainierte Verhaltensmuster verändern, ein gesundes Körpergefühl entwickeln und sich nicht über das Essen trösten, so lauten die allgemeinen Ziele in Gigia Mettler-Saladins Beratungsgesprächen. „Wir arbeiten intensiv mit der Körperwahrnehmung. Der Körper ist der Zugang zu den Gefühlen und Emotionen. Durch diese Wahrnehmungen wird erst den Klienten bewusst was sie für Bedürfnisse haben und sie so an diesen arbeiten können.“ Doch viele Bedürfnisse sind von Person zu Person ganz individuell: „Heisshunger beispielsweise kann unterschiedliche Ursachen haben. Diäten, hormonelle Schwankungen, Unterzuckerung, Stress oder Emotionen zum Beispiel.“ In ihrer Praxis in Zürich spricht Sie mit ihren Klienten über diese Bedürfnisse, um zusammen Schritt für Schritt die passende Umstellung zu erarbeiten.


Info: Gigia Mettler-Saladin hat eine vierjährige Ausbildung am Institut für Körperzentrierte Psychotherapie (IKP) absolviert. 

Ganzheitliche Ernährungsberatung

Wie der Name bereits andeutet, zielt die ganzheitliche Ernährungsberatung darauf ab, den Körper und die Seele ganzheitlich in Balance zu halten. Das bedeutet, neben der Ernährung bestimmen Themenschwerpunkte wie der Einfluss von Alltag, Arbeit, Familie sowie Stress, Schlafqualität, Bewegung und Entspannung das Gespräch. Also alles, was das Leben im Gleichgewicht hält oder aus der Balance bringen kann. Ganzheitliche Ernährungsberater gehen davon aus, dass die Wechselbeziehungen zwischen zum Beispiel ausreichend Bewegung, genügend Entspannung sowie eine ausgeglichene Ernährung der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden ist.

Auf einen Blick

Individuelle Ziele und Bedürfnisse werden auch bei der ganzheitlichen Ernährungsberatung in einem Erstgespräch besprochen. Zusammen erarbeiten Klient und Berater schliesslich einen Plan und stecken realistische Ziele für die kommenden Wochen oder Monate. Dabei wird beachtet, was den Klienten stärkt oder daran hindert, diese zu erreichen. Im weiteren Verlauf soll der Klient einen Prozess erleben, der kleine Fortschritte zeigt. Der Klient soll nicht nur seine Ernährung umstellen, sondern sich auch gesunde Verhaltensweisen angewöhnen, damit die neu dazu gewonnene Lebensqualität langanhaltend ist.

Expertin im Gespräch

„Meistens wollen sich die Menschen wohler fühlen oder kommen mit einem bestimmten gesundheitlichen Problem“, ist die Erfahrung der ganzheitlichen Ernährungsberaterin Béatrice Chiari. „Kaum jemand hat mehr Musse, sich etwas Leckeres zu kochen, weil die Zeit fehlt. Ich zeige den Leuten jedoch, wie das auch in einer halben Stunde möglich ist.“ Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Beraterin aus Zürich mit Ernährung. Was Sie ihren Klienten stets mit auf den Weg gibt, ist Geduld. „Eine Ernährungsumstellung braucht Zeit. Jeder hat sein eigenes Tempo. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, beim einen dauert es länger als beim anderen“, berichtet sie.  Ihr Vorgehen vor der Beratung ist es, zunächst ein im Voraus zugesandtes Ernährungstagebuch auszuwerten. Darauf folgt ein Erstgespräch. Die Ernährungsberaterin arbeitet im Verlauf ihrer Beratung gerne mit Bildern. „Denn Visuelles ist sehr einprägsam“, erklärt sie. Mal reicht sie ein Faltblatt oder zeigt die Lebensmittelpyramide und arbeitet viel mit Rezepten, um ihre Klienten zum Kochen zu inspirieren.


Info: Béatrice Chiari machte ihre Ausbildung an der Samuel-Hahnemann-Schule in Zürich fünf Jahre lang in einer Teilzeitausbildung.


Ayurvedische Ernährungsberatung

Ayurveda ist eine uralte Gesundheitslehre mit Ursprung in Indien. Neben Massagen und Körperübungen ist die Ernährung ein wichtiger Bestandteil des ganzheitlichen Gesundheitssystems. Du bist, was du verdaust, lautet das Credo bei der Ayurvedischen Ernährungsberatung. Das Verdauungsfeuer Agni ist hierbei der Schlüssel. Das bedeutet, die Nahrung wird an die Kapazität der Verdauungskraft angepasst. Der Ansatz: Gesundes Essen muss gut schmecken. In der ayurvedischen Lehre gibt es sechs Geschmacksrichtungen: süss, sauer, salzig, scharf, bitter und zusammenziehend. Beinhaltet eine Mahlzeit alle diese Komponenten, ist das Essen erfüllend und der Körper kann es leicht verdauen. Wird die Nahrung gut aufgespalten und verwertet, hat das wiederum einen entscheidenden Einfluss auf die Vitalität, davon gehen ayurvedische Ernährungsberater aus.

Ein weiterer wichtiger Teil ist das Reinigen. Leichte Kost oder 1 -3 Tage helfen dem Körper zu entschlacken und angesammelte Giftstoffe können so wieder verbrannt werden.

Darüber hinaus lehrt die ayurvedische Ernährung die Balance der körperlichen und geistigen Kräfte.

Auf einen Blick

Bei der Ayurvedischen Ernährungsberatung kommt es also vor allem darauf an, dass die Nahrung auf den Stoffwechsel angepasst ist, sodass der Körper keine Schwierigkeiten beim Verdauen hat. Daher wird vor der Ernährungsumstellung eine individuelle Konstitutionsbestimmung durchgeführt. Ermittelt wird, zu welchem Anteil die drei Doshas in der Person präsent sind. Die drei Doshas (Vata, Pitta und Kapha) können als Lebensenergien bezeichnet werden. Sie geben dem Ernährungsberater Hinweise darauf, was unsere Vorlieben, Abneigungen oder Stärken und Schwächen sind. Vata ist das Bewegungsprinzip, welches durch Wind und Kälte, zu spätem Einschlafen oder unregelmässigem Essen aus der Balance gerät. Pitta hingegen bedeutet Umwandlungsprinzip, welches unter anderem besagt, man solle in einer gemütlichen Atmosphäre speisen und seine Entspannung nicht vernachlässigen. Denn übersteigerter Ehrgeiz, Stress oder schlechte Stimmung während des Essens bringt Pitta aus dem Gleichgewicht. Zu guter Letzt bestimmt das Kapha unsere Stabilität. Das heisst, dieses Dosha legt Wert auf die Intro-Perspektive. So sollen wir beispielsweise in die Natur gehen oder meditieren. Die meiste Zeit im Haus zu verbringen oder intellektuellen Herausforderungen aus dem Weg zu gehen, ist hingegen kontraproduktiv, so die Ayurveda-Lehre.

Geraten diese drei Doshas nun durch falsche Ernährung und Lebensführung aus dem Gleichgewicht, entsteht Dysbalance im Körper, woraus sich Krankheiten entwickeln können. Diese Dysbalane erkennt der Ernährungsberater im Vorhinein so wichtig, die jeweilige Konstitution des Klienten zu bestimmen und gibt Empfehlungen zur Ernährung und zum Verhalten im Alltag, die den Menschen wieder in Balance bringen.

Expertinnen im Gespräch

„Ayurveda-Ernährung macht Spass, weil sie schmeckt“, sagt Silvia Niederberge r. „Die Ernährungsempfehlungen sind immer individuell, da jeder Mensch eine andere Körperkonstitution hat und somit andere Nahrungsmittel und Gewürze zum Ausgleich braucht. Ich mache oft die Erfahrung, dass Klienten ihre Umstellungen langfristig beibehalten, da sie mit der passenden Ernährung ein angenehmeres Körpergefühl haben und sich energievoller fühlen", so die Beraterin mit Praxis in Wädenswil.

„Im Ayurveda geht es darum, Mahlzeiten liebevoll zuzubereiten, bewusst zu kauen, drei Stunden vor dem Schlafen gehen zu essen und mit guttuenden Gewürzen wie Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel zu verfeinern, um sich besser zu fühlen“, sagt sie.


Info: Viele Ayurveda Ernährungsberater wie Silvia Niederberger absolvieren ihre Ausbildung im Kompetenzzentrum für Ayurveda, der Europäischen Akademie, in Bierstein. Möglich ist aber auch eine Weiterbildung von 24 Tagen.


Fazit

Ernährungsberatungen sind mittlerweile bunt und vielfältig geworden. Von uralten Lehren, die heute immer noch zum Tragen kommen bis hin zu modernen Ansätzen und Prinzipen. Eines haben Ernährungsberatungen alle gemein: Sie richten sich nach den individuellen Bedürfnissen und vereinfachen es Menschen, die Ernährung an den Lebensstil anzupassen. Damit man sich (wieder) wohlfühlt und dass man kontinuierlich etwas an seiner Ernährung verändern kann. Mit der richtigen Ernährungsberatung an der Seite bleibt eine nicht nur zeitaufwendige Recherche erspart und auch der Genuss muss nicht mehr auf der Strecke bleiben.


Genussvolle Tipps für`s Essen

  • Sich Zeit nehmen, selber kochen, sich hinsetzen, bewusst essen, mit allen Sinnen essen > geniessen  
  • Achtsames Beobachten: Wie bin ich überhaupt unterwegs?
  • Der Wille, sein Essverhalten zu verändern und dies zu akzeptieren
  • Geduld: Jeder hat sein eigenes Tempo
  • Wohlwollen/Nachsicht mit sich selbst
  • Nachhaltigkeit ist wichtig, also nicht in alte Muster verfallen. Nur wer dauerhaft gut auf sein Essverhalten achtet und es wie in der Beratung empfohlen, langfristig anwendet, kann positive Effekte erzielen.

 

 

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