Presseraum
Pressemitteilung: Psychotherapeuten-Umfrage
Umfrage mit 307 Psychotherapeuten vom April 2020 zum Thema Ängste und Angstzustände in der Bevölkerung seit COVID-19
Seit dem Ausbruch von COVID-19 nehmen Ängste in der Bevölkerung stark zu. Nicht zuletzt ist die Nachfrage nach Medikamenten gegen psychische Beschwerden gestiegen.
Viele Patienten haben Zukunfts- und Existenzängste, Angst um die Gesundheit von Angehörigen und sich selbst, Angst vor sozialer Entfremdung oder Angst vor zu hoher Einschränkung der Freiheit.
Neben Ängsten werden ausserdem Einsamkeit (13%), Depressionen (9%), Stress (8%), Überforderung mit der Isolation (7%), Panik (6%), Schlafprobleme (6%), Zwänge (4%) und Unruhe (3%) als relevante Symptome, ausgelöst durch die aktuelle Krise, genannt.
Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: Pressemitteilung
Eine Übersicht der wesentlichen Umfrage-Resultate finden Sie hier: Umfrage-Ergebnisse